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Online-Summit #dontcancelgodigital

Kato und ich haben innerhalb weniger Tage den Online-Summit #dontcancelgodigital auf die Beine gestellt. Vom Coronavirus bzw. COVID-19 betroffene Selbstständige, Freelancer*innen, Kreative & Kulturschaffende, die nach Möglichkeiten suchen, ihre Angebote zu digitalisieren sollten in diesem kostenlosen und digitalen Summit Hilfe und Ideen finden, wie sie ihre Angebote jetzt auch online zur Verfügung stellen können, wie sie im Home Office nicht durchdrehen oder wie sie neue Wege finden können um die Verdienstausfälle auszugleichen.

In dieser Podcastfolge erklären Kato und ich:

  • wie wir auf die Idee kamen, den Online-Summit aufzubauen
  • wie wir den Summit innerhalb weniger Tage auf die Beine gestellt haben
  • warum wir den Summit über die Plattform HeySummit organisiert haben, wie das geht und was die Schwierigkeiten sind
  • wie unsere Arbeitsabläufe waren und wie wir uns organisiert haben, dass wir in zwei Wochen 30 Webinare anbieten konnten
  • was wir gelernt haben in den letzten zwei Wochen
  • wie es jetzt weitergeht, wo ihr euch vernetzen könnt und wo ihr die Aufzeichnungen der Webinare findet
  • wie ihr uns und den Speaker*innen helfen und danke sagen könnt

Links:

Stressfreie Zusammenarbeit mit Kreativen

Wie du am besten mit Illustrator*innen, Designer*innen und Fotograf*innen arbeiten kannst

Ein Teil der Sichtbarkeit ist auch immer die visuelle Darstellung: das eigene Logo, die Website, Flyer, Visitenkarten, Fotos oder Illustrationen dafür und so weiter.

Ich hab im Laufe der Zeit immer mal wieder erlebt, dass das schwierig sein kann, den/die richtige Kreative dafür zu finden und vor allem stressfrei zusammenzuarbeiten und ein Ergebnis zu erzielen, das wirklich stimmig ist.

Ich hab zwei Kreative gefragt, was sie von dir als Auftraggeber*in brauchen.

Die zwei hab ich ausgesucht, weil ich ihre Arbeiten sehr mag. Stefanie Schönig hat gerade für die Gestaltung eines Labels für Pastis den Saarländischen Designpreis 2019 erhalten. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Und Adrian Bauers Illustrationen mag ich so gern, weil sie farbenfroh und gleichzeitig ganz klar sind. Sie haben Ecken und Kanten und sind gleichzeitig funktional und nahbar, ich kann das schwer beschreiben, ich mag sie einfach sehr. Bei Adrian zu verfolgen, für wen er alles arbeiten darf und auch zu sehen, wie er auf den Punkt bringt, was auf den Punkt zu bringen ist, das ist wirklich wunderschön.

It’s all about Wertschätzung

Jetzt aber genug der Einleitung. Es soll ja heute vor allem um Inhalte gehen und da war ich überrascht, wie schnell sich die zwei einig waren bzw. wie schnell sich ein Muster gezeigt hat. Denn ich habe die zwei getrennt befragt aber bei beiden kam relativ schnell dieselben Punkte und vor allem hat sich ein Motiv durchgezogen: Wertschätzung.

Wenn du also heute nur eine Sache aus dieser Folge mitnimmst, dann die, dass die Zusammenarbeit mit Kreativen (und wahrscheinlich mit allen Menschen), dann am besten klappt, wenn du wertschätzend kommunizierst, was du brauchst und den Kreativen den Raum lässt, ihre Expertise einzubringen. Wenn ihr es schafft zusammen und auf Augenhöhe zu arbeiten, dann wird das gut und ihr habt beide eine gute Zeit und das bestmögliche Ergebnis.

Wie das funktioniert und was du tun kannst, darum geht es jetzt.

Steffi und Adrian haben 5 Tipps für dich und weiter unten haben wir dir eine kurze Checkliste vorbereitet, die dir dabei hilft, eine gute Basis zu schaffen.

 

5 Punkte, die dir helfen, mit Kreativen stressfrei zusammenzuarbeiten

1. den oder die richtige finden

Wähle nicht irgendeine Fotograf*in, Designer*in oder Illustrator*in, sondern genau den oder die aus, deren Stil dir wirklich richtig gut gefällt und zu deiner Marke passt.

Denn egal ob Illustrator*innen, Designer*innen oder Fotograf*innen: keiner will gern in irgendeine Form gepresst werden. Wenn du in den Stil verliebt bist und der gut zu dir passt, dann ist vorprogrammiert, dass der Prozess leichter geht.

Betreibe selbst Recherche, schau auf Instagram, bei Kolleg*innen und finde heraus, was dir gefällt, welcher Stil es sein soll. Schau nach Fotografien, Designs und Illustrationen oder – vor allem wenn du jetzt nicht wahnsinnig viel Zeit hast – vertraue auf Empfehlungen. Das ist meist auch den Kreativen am liebsten, wenn zufriedene Kund*innen sie weiterempfehlen, weil dann zum einen der Stil geklärt ist, aber auch ein Hinweis darauf da ist, ob es menschlich passt.

Ich hab mir im Lauf der Zeit eine kleine Datenbank angelegt, mit Kreativen, die für bestimmte Stile passen. Und ich hab gute Erfahrungen gemacht, vorher mal zu telefonieren und ganz konkret zu fragen: „Wie und mit wem arbeitest du denn am liebsten?“

Und hier sind wir dann auch schon beim nächsten Punkt:

2. die richtige Vorbereitung

Was muss ich wann vorbereitet haben oder klären bevor ich jemanden anfrage.
Wie so oft ist die Antwort: es kommt drauf an!

Das was Steffi im Workshop vorab klärt, das hast du vielleicht schon erarbeitet oder hast idealerweise eine Idee davon. Viele Designer*innen, die ich kenne, bieten das vorab an oder ich erarbeite das z.B. mit meinen Kund*innen und wir holen die Kreativen frühzeitig ins Boot. Steffi zum Beispiel würde ich immer dann frühzeitig einbinden, wenn es um Produkte geht, da ist sie wirklich Profi und kann früh einwirken und Beispiele zeigen.

Überleg dir, ob du am richtigen Punkt stehst und welche*r Kreative da passt. Steffi zum Beispiel ist jemand, die ihre Kund*innen sehr gern dabei unterstützt, gemeinsam zu entwickeln, was sie brauchen. Das hat den riesen Vorteil, dass sie sich mit dir weiterentwickelt. Wenn du also nächstes Jahr Flyer brauchst oder irgendwas erweiterst, dann versteht dich deine Kreative blind und weiß genau, was du brauchst.

Auch wenn du z.B. Fotos für deine Website brauchst, macht es Sinn, die Fotografin frühzeitig anzufragen und schon mal so Dinge wie Zielgruppe zu klären. Erfahrungsgemäß hast du aber am meisten davon, das Shootings erst dann ist, wenn du schon konkret sagen kannst, welche Bilder du in welchem Format brauchst. Das schönste Bild bringt im Hochformat nix, wenn du’s im Querformat brauchstt.

Und um diesen Rahmen und vor allem um die transparente Kommunikation dieses Rahmens geht es jetzt im dritt en Tipp:

3. das Briefing

Was muss ich mit dem oder der Kreativen klären, bevor wir mit der Arbeit starten? Diese Checkliste hilft dir dabei, die wichtigsten Dinge zu bedenken.

Kläre vor dem Start der Zusammenarbeit, wie die Arbeit ablaufen soll und was die Erwartungen sind. Denn klare Kommunikation führt zu einer schnellen Umsetzung und zu Zufriedenheit auf beiden Seiten.

Checkliste: Was in ein Briefing gehört:

  • Ansprechpartner und Kontaktdaten
  • Timing: was muss wann in welcher Zeit umgesetzt werden? Deadlines von denen beide Seiten wissen sollten? Puffer einplanen!
  • Budget und Honorar, Finanzierung des Projekts
  • welche Marke soll die Kreativleistung unterstützen?
    • was soll gezeigt werden? warum? Anzahl der Motive/Bilder etc.?
    • Corporate Identity (Farben, Stile, Schriften etc.)
    • Message/Vision: was ist dein Warum?
    • Zielkund*in/Zielpublikum
    • was ist der Zweck der Kommunikation? Was willst du damit erreichen?
  • Korrekturschleifen festlegen
  • Formate festlegen
    • bei Bildern z.B.: wo sollen sie eingesetzt werden? Hoch- oder Querformat?
    • in welchem Format werden Daten gebraucht?
  • Nutzungsrechte & Verwendungszweck klären

4. Worauf muss ich in der Umsetzung achten?

Wie schafft ihr es, im Prozess gut miteiander zu arbeiten?

Alles, was du jetzt vorher schon an Arbeit reingesteckt hast, hat deine Chancen erhöht, dass dir auch wirklich gefällt, was da kommt. Aber der Prozess ist und bleibt spannend, nicht zuletzt, weil jetzt zum ersten Mal sichtbar wird, was bisher nur in deinem Kopf war. Und noch was ganz wichtiges: es ist völlig normal, dass kreative Prozesse nicht exakt so laufen, wie man das plant. Nie. Weil durch den Gestaltungprozess einfach viel passiert, auch mit dir als Auftraggeber.

Warum ich das sage: Das ist weder deine Schuld noch die des Kreativen. Ich erlebe oft, dass da entweder Schuldzuweisungen hochkommen oder das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Dabei ist das ein Prozess und am besten funktioniert es, wenn du mit einem guten Briefing den Rahmen setzt, innerhalb dem du den kreativen Expert*innen und dem Prozess vertrauen und die ihre Arbeit machen lassen kannst.

Und für alle kreativen Prozesse gilt: Überleg dir genau, wer bei der Entscheidung mitreden darf und warum. Plane ihn oder sie (und nicht zu viele Menschen) in den Zeitplan und in die Abstimmungsschleifen ein! Also nicht spontan dem Designer das OK geben und dann nochmal drüber schlafen, ganz viele Kleinigkeiten finden und alles nochmal umwerfen.

Und zum Abschluss haben wir noch einen Extratipp, sozusagen die Kirsche auf der Torte:

5. nach Abschluss der Zusammenarbeit

Wie hole ich auch nach der Zusammenarbeit das beste für beide Seiten raus?

Und dann macht auch das Spaß, was sich eigentlich alle drei im Anschluss wünschen: stolz teilen, was ihr gemeinsam geschaffen habt und Ehre, wem Ehre gebührt.

Zusammenfassung

Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung

Sieh Kreative nicht nur als verlängerten Arm, Werkzeug oder Pixelschubser, sondern nimm sie ins Team auf. Erarbeitet gemeinsam, kommuniziert auf Augenhöhe und transparent.

Danke an Stefanie Schönig und Adrian Bauer. Die zwei haben so viel mehr Spannendes gesagt, was es gar nicht in die Folge geschafft hat.

Und wenn du konkretere Fragen hast, melde dich bei den beiden oder bei mir.

Links:

Wo steht deine Kundin und wie willst du ihr helfen?

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Sarah Schäfer
Das hier ist eine Podcastfolge, die dir helfen soll, deine Positionierung zu überprüfen und dein Angebot besser auf deine Kundin abzustimmen. Wir schauen uns an, welchen Prozess deine Kundin durchläuft (Stichwort Kundenreise) und an welcher Stelle du ihr mit deinen Angeboten am besten helfen kannst – und willst!

Das kannst du zum Beispiel dazu nutzen, deine Kommunikation noch genauer auszurichten, dir selbst klar zu machen, auf welchem Teil des Wegs du deine Kundin begleiten willst (und wo du ggf. andere Expert*innen empfiehlst) und ob du vielleicht noch andere, zusätzliche oder veränderte Angebote brauchst, die deine Kundin an einer anderen Stelle unterstützen.

Von Gipfel zu Gipfel

Ganz egal, ob es darum geht, eine Geschäftsidee umzusetzen oder ob deine Kundinnen ein anderes Ziel erreichen wollen, bei dessen Erreichung du sie unterstützt: ich stelle mir diesen Prozess, diese Reise, immer als einen Weg von Gipfel zu Gipfel vor.

Der erste Gipfel: Das Ziel vor Augen

Ganz zu Beginn sitzt deine Kundin auf einem Berggipfel und sieht in der Ferne einen zweiten, tollen, hohen Berg auf dessen Gipfel gerade die Sonne fällt oder der vielleich auch noch diffus in den Wolken hängt, auf jeden Fall will sie da unbedingt hin.

Den Berg runterrennen: Am Anfang geht alles leicht

Sie macht sich auf den Weg und der führt sie erstmal runter von ihrem Weg. Und jede*r von uns, die mal – als Kind – einen Hügel runtergerannt ist, weiß: das kann richtig schnell gehen, muss aufpassen, nicht zu stolpern und unten tun einem meistens die Knie weh. Vor allem aber ist man auf diesem Weg kaum zu stoppen.

Schwierig wirds unten im Tal

Unten im Tal angekommen, findet sich deine Kundin in einem ziemlich dicht bewachsenen, dunklen Wald wieder. Viele Bäume, viele Wege und von hier unten aus ist der ersehnte Berggipfel nicht mehr zu sehen. Die Knie tun vom schnellen Rennen auch ziemlich weh und Schritt für Schritt verebbt die Anfangseuphorie, die nach und nach Zweifeln Platz macht: Welchen Weg soll ich gehen? Wo ist nochmal der Gipfel? Schaffe ich das überhaupt? Lohnt sich das? Was, wenn ich all die Mühen auf mich nehme und der Gipfel ist gar nicht so schön?

An dieser Stelle gibt es mehrere Möglichkeiten: ein paar geben an der Stelle auf, entscheiden, dass der ersehnte Gipfel den Weg nicht wert ist – eine legitime Option.

Ein paar schlagen sich hier alleine durch: Survivalmäßig probieren sie Weg um Weg, besteigen auch mal den falschen Berg, drehen wieder um und kämpfen sich durch. Am Ende kennen sie Wald und Berge wie ihre eigene Westentasche.

Andere brauchen an der Stelle sowas wie Kartenmaterial – sagen wir, eine Wanderapp. Mithilfe dieser Informationen meistern sie den Weg selbst.

Wieder andere schließen sich einer Wandergruppe an oder entscheiden sich dafür, einen erfahrenen Wanderführer anzuheuern, der die Wege und Berge richtig gut kennt. Der checkt mit ihnen gemeinsam die Ausrüstung, legt Etappenziele fest, tüftelt Routen aus und geht ein Stück oder auch den ganzen Weg mit ihnen gemeinsam.

Und dann gibt es da noch die, die sich einen Helikopter chartern und sich auf den Gipfel fliegen lassen.

Wanderkarten, Bergführer oder Helikopter?

Und jetzt musst du entscheiden: wo stehen die Kund*innen, mit denen du am liebsten arbeitest?

Oder anders: was bietest du an? Wanderkarten (oder –apps), geführte Bergtouren für Gruppen oder Einzelpersonen? Oder bist du Hubschrauberpilot?

Die Frage zielt vor allem darauf ab, dass du aus zwei Richtungen auf die Situation blickst:

  1. Was willst du deiner Kundin anbieten?
  2. In welchem Stadium ihres Wegs hat dein Angebot am meisten Mehrwert für deine Kundin?

Denn vielleicht hast du diesen oder einen ähnlichen Prozess auch schon durchgemacht. Von Person zu Person und auch von Ziel zu Ziel ist es ganz unterschiedlich, an welcher Stelle Menschen deine Unterstützung brauchen.

Fazit

Überleg dir:

  • welche Angebote du machen willst
  • wo deine Kund*innen stehen, wenn deine Angebote für sie am wertvollsten sind
  • an welchen Stellen du deinen Kund*innen an andere Kolleg*innen weiterempfiehlst, weil die gerade besser weiterhelfen können als du

Wenn du Fragen hast oder Anmerkungen oder eine Geschichte teilen willst, dann schreib mir gern – oder schicke eine Sprachnachricht – an sarah@mehrgutezeit.de

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Sarah Schäfer

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Wenn du einer Branche angehörst, die dich ziemlich nervt oder wenn die, die sich genauso nennen, wie du, manchmal echt daneben sind und du nicht „mit denen“ in einen Topf geworfen werden willst, dann kann das echt gut für deine Positionierung sein!

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Kato @heulnichtmachdoch

„Wenn ich Zeit hätte, dann würde ich…“ Kennst du diesen Satz? Dann kann dir diese Folge, die ich gemeinsam mit Kato von „Heul nicht mach doch“ aufgenommen habe, ein paar gute Anregungen geben.

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